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ADI ist für mich wie eine Familie
Mein Name ist Janine Gellert und ich bin schon seit fünf Monaten eine Freiwillige in ADI Negev.
Ich als Christ möchte mit der Arbeit einen Statement setzen, indem ich sage, dass ich als deutsche den zweiten Weltkrieg nicht vergessen habe und somit den schwächsten Israels helfe. Die Zeit hier ist sehr schön und lehrreich. Es ist erstaunlich, wie schnell man nicht mehr die Behinderung des Bewohners sieht, sondern wirklich den Menschen allein. Ein Lächeln genügt, um den Tag versüßt zu haben.
Ich Arbeite in meinem Haus mit weiblichen Bewohnern und versuche jeden Tag Ihnen so viel Liebe wie möglich zu schenken. Manchmal ist es nicht einfach, doch man lernt jeden Tag mehr dazu und man lernt sich selbst besser kennen zu lernen, vor allem da man aus seiner Komfortzone raus ist.
Es ist schön zu sehen, dass wenn man nach einiger Zeit die Bedürfnisse der jeweiligen Bewohner kennenlernt, Ihnen das zu geben, was Sie brauchen. ADI ist für mich wie eine Familie.
Man wohnt mit anderen Freiwilligen in einem Haus, die aus verschiedenen Ländern kommen, zusammen. Man lernt auch die jüdische Kultur kennen, da man auch mit Freiwilligen zusammen arbeitet, die aus Israel kommen.
ADI ist eine tolle Erfahrung!